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Ups and downs

Die letzten zwei Wochen hatten’s echt in sich.

Ich denke, man sollte mit dem Positiven anfangen:

Endlich hat es das Euroform geschafft, sein Website zu aktualisieren und den Preis, den wir für den BR gewonnen haben zu publizieren:

Gerda und ich waren in Kiel zur Kieler Woche.
Es waren nur fünf Tage, aber die waren echt schön.
Viele Impressionen und nette Menschen.
Ein Wiedersehen nach 10 Jahren.
Segeln auf einem Zwei-Mat-Schooner.
Windjammer-Parade.

Und ganz viel Meer.

Für mich ist das Meer Balsam für die Seele.
Selbst diese drei Tage an der Ostsee haben meine Batterien aufgeladen.

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Manche fangen dieses Gefühl ein:

Segeln auf der Förde
Windjammer KiWo 2012

Das Meer machte es mir auch einfacher, die Eindrücke der vergangenen Woche zu verarbeiten.:
Den zerstörten Körper eines Menschen nach einem Suizid zu sehen… das geht immer an die Substanz. Vor allem, wenn es im direkten Umfeld geschieht.

Trotz meiner Rettungsdiensterfahrung…

Die Psyche ist schon eigenartig. Der physische Schaden an einem Körper ist für mich leicht zu verarbeiten.  Aber was dann im Kopf geschieht… das kann ich immer noch nicht so gut ab.

Und dann verarbeitet es das Gehirn wieder und das Universum existiert wie bisher. Alles ist Wandel und doch gleich. Wie ein Meer.. Wellenberge und Wellentäler und doch ist es immer das Meer.

Alles ist eins.
Alles ist unterschiedlich.